La danza alucinada del suicida (Der halluzinierende Tanz des Selbstmörders)

„Herausfordernd, roh, wie Steinwürfe gegen den Kopf des Lesers, sind diese Erzählungen, geschrieben mit jener stilistischen Perfektion, die wir von Amir Valle schon gewohnt sind“.

Guillermo Vidal, kubanischer Schriftsteller

La danza alucinada del suicida, cuentos, Amir Valle

NATIONALER ERZÄHLERPREIS „MANUEL COFIÑO“, KUBA, 1998

Ein Buch von entschiedener literarischer Reife, gezeichnet von jener narrativen Leidenschaft, einem strengen Aufbau von Charakteren, dem ätzenden, die Gestalten umgebenden Realismus, die nicht vermögen, sich das Scheitern ihres Lebens, den Schmerz, die Lieblosigkeit, die Spaltung der Familie und den Tod zu erklären, und dabei von einem seltsamen Lyrismus, der den Leser mit jeder Geschichte zu fesseln versteht.

Mit diesem Werk erlangte der Autor den Nationalen Preis Manuel Cofiño 1998. Jury: Marilyn Bobes, Guillermo Vidal und Alberto Edel Morales.

 

Sanlope Verlag, Kuba, 1999
Sammlung: Premio
126 Seiten. 7 Erzählungen