„Ich wünsche Dir alles Glück der Welt mit einem Werk wie diesem, jedes Preises würdigo“.
José Carlos Somoza, spanischer Schriftsteller
NATIONALER PREIS DES EROTISCHEN ROMANS „LA LLAMA DOBLE“, KUBA, 2002.
Ein erotisches Manuskript, geschrieben von einer seltenen Spezies von Amazonen im Mexiko der Azteken, dem Paris der 1950er Jahre, im Kuba der 1990er Jahre, und von Schriftstellern von der Größe eines Henry Miller, Anäis Nin, Julio Cortázar und José Lezama Lima sowie von einer kubanischen Prostituierten der Gegenwart – das sind die Ingredienzien dieses neuen Modells eines erotischen Romans, in dem seine Gestalten eine Verfluchung erleiden werden, die in die Modernität seit unvordenklichen Zeiten auf Grund von Promiskuität und menschlicher Exaltiertheit ihres sexuellen Verhaltens gelangt ist. Ein anderes hervorragendes literarisches Spiel, das es nach den Worten des Kritikers und Erzählers Alberto Garrandés erlaubt, „gewissen Unwuchten beizuwohnen, die aus der Erzählung ein Mittel zur Darstellung radikaler Erfahrungen des Individuums im neu definierenden Kontext der Großstadt machen“.
Mit diesem Werk gewann der Autor zum zweiten Mal den Nationalen Preis des Erotischen Romans „La Llama Doble“ 2002. Jury: Agustín de Rojas, Jesús David Curbelo und María Liliana Celorrio.
Letras Cubanas Verlag, 2004
Sammlung: La Novela
184 Seiten
ISBN: 959-10-0889-9
Edition Köln Verlag, Deutschland, 2006
Sammlung: Famen und Esperanzen
206 páginas
ISBN: 3-936791-23-6
Lust-Erostische Lesebuch (Zwei Romane: Isabel Blare und Amir Valle)
Edition Köln Verlag, Deutschland, 2009
335 Seiten
ISBN: 978-3-936791-91-4