„In diesen Geschichten werden die Naivität und Unschuld, mit denen ein Kind seine Wirklichkeit sieht, zum Fallstrick, zum Anstoß, der uns zum Nachdenken über die Konflikte ihrer Gestalten treibt“.
José Soler Puig, kubanischer Schriftsteller
NATIONALER ERZÄHLERPREIS „13 DE MARZO“, KUBA, 1986
Amir Valle, der für dieses Buch im Alter von achtzehn Jahren einen Preis im Rahmen eines der bedeutendsten Literaturwettbewerbe für junge Autoren in jenem Jahrzehnt erhielt, erlangte damit das Interesse der nationalen Literaturkritik als ein viel versprechender Hoffnungsträger der kubanischen Erzählkunst. Dies war nach Meinung des kubanischen Kritikers und Erzählers Francisco López Sacha auf dessen ästhetische Veranlagung des rara avis, d. h. seine Einzigartigkeit innerhalb der nationalen Erzählkunst zurückzuführen.
Mit diesem Werk erlangte der Autor den Nationalen Preis 13 de Marzo 1986. Jury: Armando Cristóbal Pérez, Bernardo Callejas und Jaime Sarusky.
Verlag Universitaria, Kuba, 1988
Sammlung: Premio
40 Seiten. 10 Erzählungen
OHNE ISBN